DATENSCHUTZ
Daten dürfen nur dann verarbeitet werden, wenn eine Einwilligung der jeweiligen betroffenen Person in die Verarbeitung vorliegt, die Verarbeitung für die Erfüllung eines Vertragsverhältnisses oder zur Erfüllung einer rechtlichen Verpflichtung erforderlich ist.
PsychotherapeutInnen verarbeiten Daten meist zur Erfüllung des Behandlungsvertrages oder zur Erfüllung der gesetzlich geregelten Dokumentationspflicht (§ 16a PthG) – eine separate Einwilligung der PatientInnen zur Verarbeitung ist meist nicht erforderlich. Allerdings muss der Zweck der Verarbeitung sehr genau beachtet werden. Wird die E-Mail-Adresse einer Patientin zwecks Terminerinnerung erhoben, darf diese E-Mail-Adresse z. B. nicht für die Bewerbung eines Seminars verwendet werden. Konkret werden Ihre Daten im Rahmen der Dokumentationspflicht im Handakt vermerkt und nach der gesetzlichen Aufbewahrungsfrist adäquat vernichtet. Eine Verarbeitung mittels Speicherung Ihrer Daten auf einem Datenträger passiert nicht. Für die Verarbeitung mit Krankenkassen notwendige krankheitsbezogene Daten sind in verschlüsselter Form (ICD 10 Codierung) auf der Honorarnote angeführt. Anfragen per sms oder email lösche ich zeitnahe. In sms/whatsapp-Nachrichten darf ich Sie nur mehr mit dem ersten Buchstaben Ihres Familiennamens ansprechen. Ich verabschiede mich auch so. Es kommt immer wieder zu Fragen, ob ich Behandlungsbestätigungen per Mail schicke, eine Rechnung per whatsapp etc. Ich tue dies nicht, denn es wäre ein Verstoß gegen die Datenschutzrichtlinie.
IHRE RECHTE:Ihnen stehen grundsätzlich die Rechte auf Auskunft, Berichtigung, Löschung, Einschränkung, Datenübertragbarkeit, Widerruf und Widerspruch zu.
Beantwortung Ihrer Fragen zum Datenschutz: Bitte senden Sie uns Ihre schriftliche Anfrage an folgende Andresse:
Spürwerk z. H. Frau Andrea Neumeyer
Brünnerstr. 282
1210 Wien
andrea.neumeyer@aon.at
PsychotherapeutInnen verarbeiten Daten meist zur Erfüllung des Behandlungsvertrages oder zur Erfüllung der gesetzlich geregelten Dokumentationspflicht (§ 16a PthG) – eine separate Einwilligung der PatientInnen zur Verarbeitung ist meist nicht erforderlich. Allerdings muss der Zweck der Verarbeitung sehr genau beachtet werden. Wird die E-Mail-Adresse einer Patientin zwecks Terminerinnerung erhoben, darf diese E-Mail-Adresse z. B. nicht für die Bewerbung eines Seminars verwendet werden. Konkret werden Ihre Daten im Rahmen der Dokumentationspflicht im Handakt vermerkt und nach der gesetzlichen Aufbewahrungsfrist adäquat vernichtet. Eine Verarbeitung mittels Speicherung Ihrer Daten auf einem Datenträger passiert nicht. Für die Verarbeitung mit Krankenkassen notwendige krankheitsbezogene Daten sind in verschlüsselter Form (ICD 10 Codierung) auf der Honorarnote angeführt. Anfragen per sms oder email lösche ich zeitnahe. In sms/whatsapp-Nachrichten darf ich Sie nur mehr mit dem ersten Buchstaben Ihres Familiennamens ansprechen. Ich verabschiede mich auch so. Es kommt immer wieder zu Fragen, ob ich Behandlungsbestätigungen per Mail schicke, eine Rechnung per whatsapp etc. Ich tue dies nicht, denn es wäre ein Verstoß gegen die Datenschutzrichtlinie.
IHRE RECHTE:Ihnen stehen grundsätzlich die Rechte auf Auskunft, Berichtigung, Löschung, Einschränkung, Datenübertragbarkeit, Widerruf und Widerspruch zu.
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